Leben ist Mobilität

In Österreich leben rund 20.000 Menschen mit einer Muskelerkrankung, mehr als die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche. Auch wenn Forschung und Entwicklung in diesem Bereich in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht haben, gibt es für die meisten Muskelerkrankungen noch keine wirksamen Therapien im Sinne einer Heilung. Muskelerkrankungen bedeuten eine starke Einschränkung der Mobilität und damit der Lebensqualität, oftmals verbunden mit einer verringerten Lebenserwartung.Die Hoffnung liegt in der Forschung. Genau hier setzt die Österreichische Muskel­forschung an und unter­stützt seit über 30 Jahren ausgewählte Forschungsprojekte zur Erforschung von Muskelkrankheiten und zur Verbesserung der medizinisch-therapeutischen Betreuung muskel­kranker Menschen – mit dem Wunsch und Ziel, zu einer Verbesserung der Lebensqualität muskelkranker Menschen beizutragen. Eine wichtige Aufgabe sieht die Muskelforschung auch in der Vermittlung von Wissen über neuromuskuläre Erkrankungen und den aktuellen Stand der Forschung. Zielgruppen dafür sind sowohl die „Health Care Professionals“ als auch Betroffene und deren Angehörige.

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Service für Betroffene und Angehörige

Die Österreichische Muskelforschung unterstützt und fördert nicht nur ausgesuchte Forschungsprojekte sondern bietet auch Service für Betroffene und deren Angehörige an.

Wissenschaft und Forschung

Jede der zahlreichen Muskelerkrankungen zählt zu den sogenannten „seltenen Erkrankungen“. Die Österreichische Muskelforschung unterstützt ausgesuchte Forschungsprojekte in ganz Österreich.

Spenden

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DMD/BMD-Newsletter des Treat-NMD-Patientenregisters zur Therapie von nichtgehfähigen DMD Patienten

Treat-NMD ist ein europaweites Netzwerk und Patientenregister für neuromuskuläre Erkrankungen. Der aktuelle Newsletter für Menschen mit Duchenne Muskeldystrophie und Becker Muskeldystrophie behandelt ausführlich die Therapie für nichtgehfähige Patienten mit DMD. Der Newsletter bringt eine gut verständliche Zusammenfassung einer Publikation in „Der Nervenarzt“, an der auch Muskelforschungspräsident Günther Bernert beteiligt war.

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Österreichische Muskelforschung

 

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