Die Österreichische Muskelforschung unterstützt sowohl Forschungsprojekte, die die Mechanismen noch unheilbarer Muskelerkrankungen besser verstehen lernen sollen als auch Forschungsprojekte zur Verbesserung der medizinisch-therapeutischen Versorgung muskelkranker Menschen.
In den letzten Jahren konnten wir dank der Unterstützung unserer SpenderInnen und Sponsoren folgende Forschungsprojekte unterstützen:
- „Dystrophin und Utrophin als Regulatoren der Zellpolarität“, Neuromuskuläre Forschungsabteilung, Zentrum für Anatomie und Zellbiologie an der Medizinischen Universität Wien
- „Die Rolle von Tenascin C in dilatativer Kardiomyopathie und Gefäßdysfunktion bei Muskeldystrophie Duchenne„, Zentrum für Biomedizinische Forschung an der Medizinischen Universtiät Wien
- „Defining the Role of Store-operated Calcium Entry in dystrophic Skeletal Mucscle“ , Abteilung für Neurophysiologie und -pharmakologie, Zentrum für Physiologie und Pharmakologie an der Medizinischen Universität Wien
- „Wirkungungen des Medikaments Ivabradin auf die Herzmuskelerkrankung im Rahmen der Duchenne-Muskeldystrophie: Studie an Kleintiermodellen für die Erkrankung“, Abteilung für Neurophysiologie und -pharmakologie, Zentrum für Physiologie und Pharmakologie an der Medizinischen Universität Wien
- „Functional ageing of L-type Ca channels in dystrophin-deficient cardiomyosites“, Abteilung für Neurophysiologie und -pharmakologie, Zentrum für Physiologie und Pharmakologie an der Medizinischen Universität Wien
- „Nachweis von komplexen Mutationen am Cdkn2a Lokus, welche zum kompletten Verlust der Tumorsuppressoren p19-Arf und p16-Ink4a in der Muskulatur und Sarkomen von muskeldystrophen Mäusen führen“ , Neuromuskuläre Forschungsabteilung, Zentrum für Anatomie und Zellbiologie an der Medizinischen Universität Wien
- „The Genome-wide Mutational Spectrum of Muscular Dystrophy Associated Sarcomas: Suche nach Mutationen in Tumorgenen im Muskelgewebe von Patienten mit Muskeldystrophien“, Neuromuskuläre Forschungsabteilung, Zentrum für Anatomie und Zellbiologie an der Medizinischen Universität Wien
- „Studie zur Früherkennung einer möglichen Mitbeteiligung des Herzmuskels bei Überträgerinnen der Duchenne Muskeldystrophien„, 2. Medizinische Abteilung an der Klinik Landstraße (ehem. Krankenhaus der Rudolfstiftung Wien) in Kooperation mit dem AKH Wien
- „Klinische Studie zum Nachweis der Sicherheit und Wirksamkeit von Bezafibrat als Arzneimitteltherapie für Patienten mit mitochondrialen Muskelerkrankungen“, Paracelsus Privatuniversität Salzburg
- „Cancer-like phenotypes – Aufklärung und Ursachen für die Entstehung von Muskeltumoren in muskeldystrophen Mäusen“, Neuromuskuläre Forschungsabteilung, Zentrum für Anatomie und Zellbiologie an der Medizinischen Universtiät Wien
- „Wirksamkeit und Sicherheit des Vibrationstrainings mit dem Galileo-Trainer bei Kindern mit spinaler Muskelatrophie“, Gottfried v. Preyer’sches Kinderspital Wien